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Heuschnupfen: Die Blütezeit sorglos überstehen

Heuschnupfen: Die Blütezeit sorglos überstehen

29.03.2021

Die Nase läuft, der Hals kratzt und die Augen tränen – ab Februar startet die Blütezeit und beschert Allergikern eine unangenehme Zeit.

Die Pollen fliegen mit dem Wind von einer Pflanze zur nächsten und verbreiten sich wahnsinnig schnell. Dabei ist es egal ob Bäume, Sträucher, Gräser oder Getreide: Wenn es in der Nase kitzelt und wir ununterbrochen niesen müssen, versuchen wir alles, um wieder durchatmen zu können. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie die Pollenallergie in den Griff bekommen.

1. Informieren Sie sich über den Pollenflug
Sind Sie betroffen, sollten Sie zunächst bei einem Arzt checken lassen, gegen welche Pollen Sie allergisch sind. So können Sie anschließend die aktuelle Pollenbelastung beobachten und Ihren Alltag dementsprechend anpassen. Ebenso gibt es bestimmte Nahrungsmittel, die Kreuzallergien auslösen können.

2. Ihr Zuhause anpassen
Um Ihr Zuhause so allergiefreundlich wie möglich zu gestalten, sollten Sie darauf achten, Teppiche und Polstermöbel regelmäßig abzusaugen – am besten mit einem Pollenfilter. Zudem ist ein Pollenschutzgitter vor dem Fenster sinnvoll. So werden mindestens 85 Prozent der Pollen ferngehalten.
Wer lüften möchte, sollte auf den nächsten Regen warten. Dieser reinigt die Luft von den Pollen und Sie können durchatmen.

3. Was sollten Sie vermeiden
Bei trockenem und vor allem windigem Wetter sollten Sie darauf verzichten, an die frische Luft zu gehen oder die Fenster zu öffnen. Getragene Kleidung sollten Sie zudem nicht im Schlafzimmer liegen lassen, sondern direkt in die Wäsche werfen. Pollen haften besonders gut an Klamotten und sorgen so für unruhige Nächte. Auch beim Autofahren sollten Sie die Fenster nicht öffnen.

4. Medikamentöse Linderung
Helfen alle Alltagstipps nicht mehr, wird es Zeit eine Apotheke aufzusuchen. Es existieren verschiedene Medikamente, um den Heuschnupfen im Zaum zu halten. Viele Betroffene setzen auf Nasensprays und Augentropfen mit Wirkstoffen wie Azelastin und Levocabastin. Diese Antihistaminika verhindern, dass der entzündungsfördernde Botenstoff Histamin an den Schleimhautzellen andockt. Um dauerhaft von der Wirkung zu profitieren, setzen Sie auf die tägliche Anwendung.

Systemische Antihistaminika werden in Form von Tabletten, Saft oder Tropfen eingenommen und lindern vorübergehend die Beschwerden. Ältere Wirkstoffe wie Clemastin bremsen jedoch zudem die Aktivität der Nervenzellen im Gehirn und machen oft müde. Wirkstoffe wie Cetirizin oder Loratadin sind deswegen eher zu empfehlen. Diese gelangen kaum in unser zentrales Nervensystem und machen weniger müde.

Das Team der Süd-Apotheke in Duisburg steht Ihnen in der Pollenzeit zur Seite und berät Sie zu möglichen medikamentösen Behandlungen. Auch im Bereich der Homöopathie helfen wir Ihnen mit unserem Expertenwissen gerne weiter.

Bilderquelle: ©Sandor Jackal – stock.adobe.com

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